Wie nie zuvor steht das Business in der Verantwortung seine Rolle für eine langfristig intakte Welt zu verwirklichen. Dazu benötigt es in erster Linie gelebte Integrität, das Wie und das Was des Business sind untrennbar miteinander verbunden. Nur wenn Beides auf die Regeneration von Mensch und Natur ausgerichtet ist, kann die notwendige Transformation der einzelnen Unternehmen stattfinden und sich nachhaltiger, ökonomischer Erfolg einstellen.
„The process of developing people must be built
into the design of a business & how it works”
(Carol Sanford)
Der Mensch als bewusster und handelnder Akteur steht im Mittelpunkt aller Nachhaltigkeits-Bestrebungen. Folglich steht das Business in der Verantwortung ihren MitarbeiterInnen die Möglichkeit und Ressourcen bereit zu stellen eine gelebte Kultur (Wie) mitzuentwickeln, die die mentale Gesundheit der Menschen achtet. Es gilt die MitarbeiterInnen als natürlichen Teil ihres Arbeitsalltages mental zu stärken als auch zu ermutigen regelmäßig an systemisch wirksamen Lösungen zu arbeiten.
-> Rene, der Healthy Culture Hub, der Fluktuation und Krankenstand verringert
“Business enables its members to be powerfully effective agents for systemic change”
(Carol Sanford)
Um die Ökosysteme zu regenerieren (Was) ist es notwendig systemischen Abhängigkeiten von ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsdimension in den Fokus zu rücken. Im Rahmen von Innovationsprozessen erfordert dies einen datenbasierten und methodischen Zugang um sicherzustellen, dass jene Nachhaltigkeits-Agenden identifiziert werden, die den größten positiven netto Impact erzeugen.
-> Impact Workshops, die Managementansätze vermitteln um Nachhaltigkeits-Ziele kosten-effektiv zu erreichen und die Reporting-Anforderungen der CSRD zu erfüllen
“Das schönere Business, das unser Herz kennt, ist möglich”
(adaptiert nach Charles Eisenstein)